Alles, was Sie wissen müssen zur Bruststraffung

Nach dem heutigen Schönheitsideal ist die straffe und volle Brust ein Sinnbild für die Schönheit und Jugend der Weiblichkeit. Im Laufe der Zeit verliert die weibliche Brust ihre ursprüngliche straffe und volle Form aufgrund einer altersbedingten Entwicklung oder einer anderen Ursache für einen Elastizitätsverlust des Brustbindegewebes. Eine Abhilfe gegen diese Entwicklung ist die medizinische Bruststraffung, dadurch werden die erschlafften Brüste gestrafft und neu geformt.


Vorbereitungsphase und Operationsphase
Die Gründe für eine schlaffe Brust sind vor allem starke Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften, Bindegewebsschwächungen, ein großes Brustvolumen oder starke Hormonschwankungen. Oftmals ist Sport oder gezieltes Krafttraining keine effektive und effiziente Hilfe gegen die Bindegewebsschwächung, denn die weibliche Brust erhält ihre Form durch das Brustdrüsengewebe und nicht über die Muskulatur. Vor der Bruststraffung durch beispielsweise Univ. Prof. Dr. Horst Koch erfolgt ein intensives Beratungsgespräch zwischen der Patientin und dem behandelnden Chirurgen über die neue Brustform und dem medizinischen Eingriff samt den möglichen Risiken. Es existieren insgesamt zwei grundlegende Operationstechniken für die Straffung der Brust, die etwa 120 bis 180 Minuten benötigen und stets unter Vollnarkose durchgeführt werden. Die Zielsetzung der jeweiligen OP-Technik ist vor allem möglichst wenig Narben zu verursachen sowie eine möglichst natürliche straffe Brustform zu verwirklichen. Eine häufige OP-Technik ist die Straffung der Brust. Hierbei wird der Hautüberschuss vom unteren Brustbereich entfernt und die Brustwarze wird nach oben versetzt. Die andere OP-Technik ist die Straffung mit einem Implantat. Auch bei dieser OP-Technik wird der Hautüberschuss vom unteren Brustbereich entfernt und die Brustwarze wird nach oben versetzt. Allerdings wird dadurch die weibliche Brust oftmals deutlich kleiner als die vorherige Hängebrust. Daher ist es notwendig, dass die Bruststraffung mit einem Brustimplantat kombiniert wird.


Nachbehandlungsphase und Erholungsphase
Nach der Operation muss die Patientin unbedingt die Nachbehandlung und die Erholungsphase beachten. Die Patientin muss unmittelbar nach der Operation einen engen Stütz-BH für einen gewissen Zeitraum - auf jeden Fall bis zur Entfernung der Drainagen - tragen. Nach ungefähr 2 bis 3 Wochen nach der Operation werden normalerweise die Fäden entfernt. In der Erholungsphase muss sich die Patientin mindestens drei Wochen nach der Operation körperlich schonen. Zudem muss die Wundheilung zur Vermeidung von Wundheilungsstörungen und Infektionen unbedingt sorgfältig medizinisch beobachtet werden. Vermutlich erfolgen trotzdem Blutergüsse, Schwellungen und auch auftretende leichte Wundschmerzen für einige Tage, jedoch bereits nach einigen Wochen werden die Blutergüsse und Schwellungen verschwinden.


Kosten
Die Kosten umfassen das Honorar für den Chirurgen und dem medizinischen Personal, Anästhesie, Verbrauchsmaterialien, OP-Benutzung und Klinikaufenthalt. Hierbei muss beachtet werden, dass die Kosten nur von den Krankenkassen bezahlt werden, sofern die Straffung der Brust wegen einer Krebsoperation oder einer massiven angeborenen Brustdeformität erfolgt.

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Ich freue mich sehr, dass ich euch auf meinem Blog begrüßen darf. Dieses Thema ist mir sehr wichtig und ich hoffe, ich habe euer Interesse geweckt. Damit man nicht so oft zu einem Arzt muss, ist es wichtig, eigenständig die Gesundheit zu unterstützen. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Wege, die man einschlagen kann. Für mich ist es unerlässlich, gesund zu sein. Ich tue viel dafür, dass ich gesund bleibe und bin. Dadurch hat sich meine Lebensqualität deutlich gesteigert und ich bin viel glücklicher. Was ich dafür tue, dass ich gesund bleibe und wo ich mich informiere, das erzähle ich euch hier. Auch könnt ihr erfahren, wie sich mein Leben dadurch verändert hat, also schaut euch doch einfach auf meinem Blog um.

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